Der Grund wieso ich so lange nichts von mir habe hören lassen ist, dass ich mit Johan zusammen die erste Silence of the Winter Tour gefahren bin.
Da der Fluss noch nicht 100% gefrohren ist, können wir noch nicht die eigentlichen Wildnisshütten anfahren.
Somit wird improvisiert und wir fahren Hütten von Freunden und Familie von meinen Kollegen an.
Am Montag, nachdem wir die Gäste eingekleidet hatten, packten wir die Schlitten und machten uns auf den Weg zur ersten Hütte, durch sehr weichen Schnee, da Johan erst 1x mit dem Skidoo durch eben diesen gefahren war.
Die Hütte selber war ganz nett an einem See gelegen und nachdem die Hunde versorgt waren, bereiteten wir die Sauna vor, holten Wasser und machten uns einen gemütlichen Abend.
Das Wetter am zweiten Tag war fantastisch. Ein Morgenhimmel in allen möglichen Farben. Dazu ungefähr 25 minus – was will man mehr?
Die zweite Hütte ist an dem Fluss gelegen, welchen wir hoffen alsbald überqueren zu können.
Wirklich nett und ich bin das erte mal auf einem gefrohrenen Fluss gelaufenwbei mir Johan erklärte wo ich hintreten darf und wo besser nicht.
Der nächste und letzte Tag war leider wieder wärmer, aber ein gelungener Abschluss mit einem netten Abendessen mit den Gästen.
Nächste Woche fahre ich dann alleine auf Tour – mal sehen ob ich den trail noch finde…
Traumlandschaft. Dreamscape… to me, anyway.
🙂
Wow, was für ein schöner Bericht!
Und die Fotos sind echt beeindruckend. So viele Schlitten, das muss gut organisiert sein.
Das Lagerfeuer – toll!
Dir alles Gute bei deiner nächsten Tour, allein….
deine Bärbel
das meiste was wir an schlitten hinter uns haben ist 7 ….morgen haben wir z.b. 24 personen, 7 schlitten plus zwei guides mit grossen touristenschlitten…
Wow, da ist ja richtig was los.
Und alle müssen harmonieren…
Lagerfeuer im Schnee. Wirklich traumhaft.
It seems you are doing the good life..